Vom Westen weht ein kalter Wind, ein Tief hat dich gepackt
Vergessen, wer wir wirklich sind, werden wir nicht mehr satt
Zu viel gesehen, zu viel gehört, Männer aus Gold überwachen dich
Alles was scheint, ist im Inneren zerstört, die Welt ist aus dem Gleichgewicht
Steh auf, komm mit, wir sind der Wellenschlag im Meer
Wir sind die stille Kraft, die Energie, der Satz 'Ich will nicht mehr'
Wir lassen uns nicht los und sind dabei doch frei
Denn wir sind groß, wir sind viele, wir sind nie allein
Wir lieben uns, zusammen sind wir eine Macht
Wir stürmen los, wir leuchten in die kalte Nacht
Steh auf, komm mit, wir sind der Wellenschlag im Meer
Sie rennen auf die Straßen, im Osten brennt es lichterloh
Du willst niemanden mehr hassen, willst umarmen, nicht bedrohen
Zu viel gelesen, viel gesagt, Männer aus Gold kontrollieren dich
Alles was scheint, ist im Inneren zerstört, die Welt ist aus dem Gleichgewicht
Steh auf, komm mit, wir sind der Wellenschlag im Meer
Wir sind die stille Kraft, die Energie, der Satz 'Ich will nicht mehr'
Wir lassen uns nicht los und sind dabei doch frei
Denn wir sind groß, wir sind viele, wir sind nie allein
Wir lieben uns, zusammen sind wir eine Macht
Wir stürmen los, wir leuchten in die kalte Nacht
Wir lassen uns nicht los und sind dabei doch frei
Denn wir sind groß, wir sind viele, wir sind nie allein
Wir lieben uns, zusammen sind wir eine Macht
Wir stürmen los, wir leuchten in die kalte Nacht
Steh auf, komm mit
Wir sind der Wellenschlag im Meer
Wir sind die stille Kraft,
Die Energie,
Der Satz 'Ich will nicht mehr'
Writer(s): Rainer Stefan Hoffmann, Marius Schreiber
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