Müde senken sich die schweren Augenlider
(Hüllen mich in Dämmerung)
Und Alptraumhaft weht immer wieder
(Der Atem der Erinnerung)
Klopft drohend an die Innenwand meines Gehirns
Will mich ersticken
So wälz ich mich
Und bleibe wach
Egal ob Tag ist oder Nacht
Und wieder kommen sie über mich
Drohen und umzingeln mich
Lachen und vehöhnen mich
Ich will rennen
Doch kann ich nicht,
Doch kann ich nicht.
Da sind sie wieder - Finstere Gesichter
(reiben sich an meiner Armut)
Sie riechen mich und kommen immer dichter
(Sie Höhnen: "Schrei doch wenn du kannst")
Doch bleibt mein Schrei im Halse mir stecken
(Sie schnürr'n den Hals mir zu)
Vielleicht wollen sie mich nur erschrecken
Die Panik lässt mir keine Ruh'.
Und wieder kommen sie über mich
Drohen und umzingeln mich
Lachen und vehöhnen mich
Ich will rennen
Doch kann ich nicht,
Doch kann ich nicht,
Doch kann ich nicht,
Doch kann ich nicht.
Müde senken sich die Augenlider
(Hüllen mich in Dämmerung)
Ich atme noch, das Leben hat mich wieder
Es hat gerade neu begonnen
Wut und Angst wollen aus mir Schreien
Mein Kopf, mein Herz im Schmerz zerbricht
Und Tränen will ich endlich weinen
Meine Augen brennen -
Doch kann ich nicht,
Doch kann ich nicht,
Doch kann ich nicht,
Doch kann ich nicht.
Writer(s): Rainer Stefan Loose, Oliver Schmidt, Rico Schwibs
Lyrics powered by www.musixmatch.com