Lief einsam leise meinen Weg entlang
Erwartete
Den Sonnenuntergang
Doch als die Nacht erwachte
Kam die Angst
Dass ich den Sonnenaufgang
Nicht mehr sehen kann
Lider offen
Doch kein Licht
Erreicht die Innerste der Seelen
Und ein Nebel
Trübt die Sicht
Hinaus sogar hinein ins Leben
Zeit gerinnt taucht langsam
Zäh in den Lebensnebel ein
Der Ende und Beginn umwebt
Der ewig endlos scheint
Bilder zieh?n an mir vorbei
Gespinste, nichts berührendes
Schau hinterher denk nichts dabei
Alles leer
Nichts Fühlendes
Ich hör den Wind verstehe ihn
Was im Flüsterton er sagt
Als er leicht vorüber fliegt
Und meine Angst verlockt
Nun lieg ich einsam auf der Wartebank
Erwart den letzten Zug
Nach Nimmerland
Hab keine Angst mehr dafür ist's zu spät
Kann schon den Lufthauch spür?n
Der dem Zug voranweht
Leichtes Lachen ohne Klang
Ruhe fast Geborgenheit
Ich bin in einem Glück gefangen
Aus dem niemand mich befreit
(Agonie?)
Writer(s): Rainer Stefan Loose, Rico Schwibs
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