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Komm wieder, wenn du frei bist Songtext

Lena Valaitis - Komm wieder, wenn du frei bist
Quelle: Youtube
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Der Glanz deiner dunklen Augen ist lockend und heiß,
Heiß, wie aus der Sahara der Wind.
Heut könnte viel geschehen, doch ich weiß was ich weiß,
Und bin nicht mehr naiv wie ein Kind.

Ich fühl' deine starken Arme, du machst es mir schwer,
Doch was du von mir willst, kann nicht sein.
Und lieb' ich im geheimen Dich auch noch so sehr,
Sag' ich dennoch nein.

Komm wieder, wenn du frei bist, so hat das keinen Sinn.
Diese Spiele spiel' ich nicht, weil ich nicht so bin.
Komm' wieder, wenn du frei bist, denn du gehörst nicht mir.
Eine Andre hat Dich schon, ich teil' Dich nicht mir ihr.

Ein Brief fiel aus deiner Tasche, sie schrieb ihn an Dich,
Du warst gegangen, als ich ihn fand.
Ich las die ersten Worte und da wusste ich,
Wie es um unser neues Glück stand.

Ich las keine Zeile weiter, es ging mich nichts an,
Was zwischen dir und ihr wirklich war.
Doch dass es so wie bisher nicht weiter gehen kann,
Ist mir allzu klar.

Komm' wieder, wenn du frei bist, so hat das keinen Sinn.
Diese Spiele spiel' ich nicht, weil ich nicht so bin.
Komm' wieder, wenn du frei bist, denn du gehörst nicht mir.
Eine Andre hat Dich schon, ich teil' Dich nicht mir ihr.

Komm' wieder, wenn du frei bist, denn du gehörst nicht mir.
Eine Andre hat Dich schon, ich teil' Dich nicht mir ihr.
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