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Gloria Songtext

Lena Valaitis - Gloria
Quelle: Youtube
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Gloria, noch keine fünfzehn Jahre,
Von zu Haus fort gelaufen
Enge Jeans und lange Haare,
Auf der Suche nach Träumen,
In den Straßen der Grossstadt,
Vor der Angst zu versäumen,
Was die andern alle haben
Wenn du nur richtig hinhörst,
Hörst du wie der Teufel lacht
Durch die neonhelle Nacht
Ruft er Gloria.

Gloria, du willst alles geben,
In dir brennt wie ein Feuer,
Der wilde Hunger nach dem Leben,
Unsichtbare Stimmen
Rufen laut: Du wirst frei sein.
Rufen Gloria.

Gloria, du denkst dir immer wieder
Gloria, jetzt werf ich alle Fesseln ab.
Gloria, die Nacht ist voller Lieder
Gloria, doch wenn du da richtig hinhörst,
Hörst du, wie der Teufel lacht.
Durch die neonhelle Nacht
Ruft er Gloria.

Gloria, du glaubst noch an Wunder,
Du musst lernen zu kämpfen,
Denn wer schwach ist geht hier unter.
Lass dir nicht die Zukunft stehlen,
Lass dir nicht dein Lachen nehmen,
Zuviel Gift ist der Traum der dich lockt,
Aber bitter sind die Tränen
Wenn du nur richtig hinhörst
Hörst du, wie der Teufel lacht.
Durch die neonhelle Nacht
Ruft er Gloria.

Gloria, du willst alles geben,
In dir brennt wie ein Feuer,
Der wilde Hunger nach dem Leben,
Unsichtbare Stimmen
Rufen laut: Du wirst frei sein.
Gloria.

Gloria, du denkst dir immer wieder
Gloria, jetzt werf ich alle Fesseln ab.
Glroia, die Nacht ist voller Lieder
Gloria, doch wenn du da richtig hinhörst,
Hörst du, wie der Teufel lacht.
Durch die neonhelle Nacht
Ruft er Gloria.
Fragen über Lena Valaitis
Wo lebt Lena Valaitis heute?
Wann ist Lena Valaitis geboren?
Wie lebt Lena Valaitis?
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