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Die Welt wird nicht untergehn Songtext

Lena Valaitis - Die Welt wird nicht untergehn
Quelle: Youtube
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Da steh'n wir beide, sind weiß wie Kreide
Und keiner sagt ein Wort.
Du blickst zur Decke, grad so als stecke
Die Antwort für uns dort.
Gestern strahlender Sonnenschein,
Heute jeder für sich allein.
Sollten wir uns nicht fragen:
Muss das wirklich sein?

[Refrain]
Die Welt wird nicht untergeh'n,
Auch wenn wir uns nicht wieder seh'n.
Doch glaube mir, den Preis dafür
Zahlen Du und ich.
Die Welt wird sich weiter dreh'n,
Auch wenn wir auseinander geh'n.
Den Schaden aber haben
Ganz allein nur Du und ich.

Man lernt sich kennen, zwei Herzen brennen,
Die Liebe sie ist groß.
Die Zeit hat Flügel, man strafft die Zügel
Und reitet frisch drauf los.
Dann ist plötzlich der Weg nicht frei,
Was so sicher schien bricht entzwei.
Man man Schluss, aber sag mir:
Wer gewinnt dabei?

[Refrain]

Denk doch an alles, was früher einmal war.
Wir waren ein so verliebtes junges Paar
Und jede Stunde war wunder-, wunderbar.
Ist alles das vorbei?
War nicht das Leben ein bunter Luftballon?
Flogen wir nicht in den siebten Himmel schon?
Bleibt wirklich nur die Erinnerung davon?
Ist Dir das einerlei?

Die Welt wird nicht untergeh'n,
Auch wenn wir uns nicht wieder seh'n.
Doch glaube mir, den Preis dafür
Zahlen Du und ich.
Die Welt wird sich weiter dreh'n,
Auch wenn wir auseinander geh'n.
Drum bleib bei mir,
Denn Du weißt ganz genau ich liebe Dich.
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