Er kam eines nachts und da stand er nur lächelnd vor mir.
Ich blickte ihn an und ich dachte:
Was will der von dir?
Da nahm er mich in seine Arme,
Die Welt, sie brannte lichterlo,
Die Zeiger der Uhren blieben stehen
Denn so ist Joe, denn so ist Joe
Er sprach nie von sich und er sagte auch nie was er tat.
Er brauchte kein Geld
Und er brauchte auch niemandes Rat.
Doch nahm er mich in seine Arme,
Dann war ich zufrieden und froh.
Ich liebte und lachte
Denn so ist Joe, denn so ist Joe.
Nie hatte ich eine Liebe wie diese gekannt.
Ich war wie verzaubert,
Die Welt wurde zum Märchenland.
Und dann kam ich gestern nach Hause,
Und da war er nirgendwo.
Kein Wort, keine Zeile von ihm
Denn so ist Joe, denn so ist Joe.
Er ging wie er kam und er nahm meine Träume mit sich.
Er weiss ganz genau, es gibt ihn
Und sonst keinen für mich.
Und ist er auch heute nicht bei mir,
Und sehne ich mich heut' auch so,
Vielleicht kommt er morgen schon heim,
Denn so ist Joe, denn so ist Joe.
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