Mach deine Augen zu ich bin bei dir
Obwohl es still ist hören wir ein Rauschen
Es kommt vom Meer
Du brauchst ihm nur zu lauschen
Die Stille weicht und ein Kribbeln schleicht
Hinein in meinen Bauch
Spürst du es auch?
Aus dem Rauschen
Dringen Lieder meiner Feen an dein Ohr
Auf mein Bitten singen sie dir etwas vor
Wieder und wieder auf geheimnisvolle Weise
Laden sie dich ein: komm mit mir und verreise
Ich nehm dich mit wo immer ich auch hingeh
Ich nehm dich mit wo immer ich auch hingeh
Ich nehm dich mit wo immer ich auch hingeh
Ich nehm dich mit
Weil du du bist und alles andere mir ganz egal ist
Du spürst meinen Atem wie Wind auf deiner Haut
Das Gefühl fängt dich ein ist vertraut und schön
Du lässt dich gehen und wie benommen
Folgt dein Geist meinem Atem
Denn du weißt was es heißt, wenn du mit mir verreist
Ganz nah die Welt ist weit weg
Und die Zeit nicht mehr da
Unsre Reise zu schön um noch wahr zu sein
Auf halbem Weg wird das Ziel immer klarer:
Du bist mein Meer und ich bin dein Seefahrer
Ich nehm dich mit...
Ich erobere deine See mein Boot lass ich zuhause
Schwimme immer weiter raus lote dich aus
Gewandt mach ich mich bekannt
Mit jedem neuen Land
Welches ich entdecke
Ich tauch hinab in dein Meer und schmecke
Dein Salz am Horizont ziehen Stürme auf
Die Strömungen strömen
Die Wellen sie türmen sich auf
Und wir reiten darauf um dann doch zu versinken
Um gemeinsam mit der Welt zu ertrinken.
Ich nehm dich mit...
Ich nehm dich mit...