St ein Schiff auf der Fahrt schon so lange Zeit,
Nichts als Himmel und Meer weit und breit,
Dann steht nachts an der Reling die Einsamkeit,
Und das Herz ist zum träumen bereit.
Hafen und Mädchen,
Davon träumen Matrosen auf See,
Schlafen im Städtchen,
Mal nichts hören von Luv und von Lee.
Hafen und Mädchen,
Warum tut ihr den Herzen so weh?
Doch heilt das Weh dann
Ein glühender Grog und ein glühender Mund,
Dann ist ein Seemann im Handumdreh’n wieder gesund.
Wenn er sich nach dem tausendsten Kuß besinnt,
Und er schnuppert den salzigen Wind,
Ja, dann sagt ein Matrose: Ade, mein Kind!
Und die alte Geschichte beginnt.
Hafen und Mädchen,
Davon träumen Matrosen auf See,
Schlafen im Städtchen,
Mal nichts hören von Luv und von Lee.
Hafen und Mädchen,
Warum tut ihr den Herzen so weh?
Doch heilt das Weh dann
Ein glühender Grog und ein glühender Mund,
Dann ist ein Seemann im Handumdreh’n wieder gesund.
Fragen über Lale Andersen
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