Wenn du mich ansiehst, auch wenn du mich nicht kennst
Würdest du lügen, wenn du sagst du fühlst nix
Schließ die Augen und du siehst, wie ich brenn
Jeder Traum aus dem tiefsten Schlaf
Lässt sich aufbauen zu einem Plan
Ganz genau so fängt alles an
Denn wenn du′s sehen kannst, dann wird es wahr
Ich lauf mit Ansage durch die scheiß Jahre
Mit breitem Grinsen, weil ich weiß, alle
Diamanten brauchen den Druck
Und dass meine besten Tage schon greifbar sind
Man kann es in den Augen lesen
Ob sie kämpfen, oder wegrennen wollen
Ob sie dich liebt, oder doch enttäuscht
Man erkennt Todfeind und den besten Freund
Was Asche war, kann nie verbrennen
Werd tausend Mal durchs Feuer rennen
Vom tiefsten Schwarz ins hellste Licht
Ich sterb irgendwann, doch heute nicht
Ey
Es kommen Tage, die werden unerträglich
Wenn dir jeder sagt, du bist zu abgefuckt
Dann werden zwei Zimmer zu 'nem Hundekäfig
Doch ich bin dankbar für jeden Gegenwind
Fress die Kinnhaken, die das Leben gibt
Lach dreist zurück und ich nehm es hin
Weil alle scheiß Tage für mich Training sind
Selbst tief im Dreck mit einem Fuß im Grab
Ist die Hoffnung groß, weil ich den Himmel sehe
Ich bin frei, solang ich frei denken kann
Denn meine Träume halten keine Gitterstäbe
Du kannst in meinen Augen lesen
Es ist lange nicht vorbei, mein Freund
Geh deinen Weg, oder bleib mir treu
Doch ich bleib hier und brenn für euch
Was Asche war, kann nie verbrennen
Werd tausend Mal durchs Feuer rennen
Vom tiefsten Schwarz ins hellste Licht
Ich sterb irgendwann, doch heute nicht
Writer(s): Maximilian Diehn, Paul Dudley Walden
Lyrics powered by www.musixmatch.com