Ein viel zu weiter weg durch das tiefste Dunkel wo deine Augen nichts mehr sehen
Ich fühle mich schon wie acht Mal gelebt
Aus den Wolken auf Beton, dann aus dem Elend auf die Beats
Ich höre schon immer das Blut in meinen Adern, es spielt mir ein Lied
Von Familiendramen, Räubergeschichten, Drogendelikten, Selbstmordattacken, ekligen Ratten und Wölfen im Schatten
Vom Rennen durch Scherben, Wunden und Narben im Herzen
Von tausenden Chancen bekommen um sie dann wieder wegzuwerfen
Er hatte so viel Potential verschenkt
Wollte einfach nur noch weg, viel zu schwer war sein Gepäck
Doch was mein Schatten noch nicht wusste, weiß ich jetzt
Die besten Diamanten findet man nur unter tausend Tonnen Dreck
Ganz egal wohin ich geh'
Egal wie schnell ich mich beweg'
Ob ich weine oder lache
Er bleibt immer bei mir
Mein ewig treuer Schatten
Writer(s): Daniel Grossmann, Matthias Mania, Maximilian Diehn
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