Sie sitzt am Fenster,
Zählt die Minuten
Und legt die Hand auf ihr Herz.
Sie kann kaum atmen,
Will nicht mehr warten
Und hebt den Blick himmelwärts.
Aus diesem Ozean
Der Illusionen
Will sie endlich entfliehen.
Und es treibt sie nach oben,
Um Luft zu holen,
Als würden die Sterne sie ziehen.
Und eine Stimme,
In ihrem Innern
Sagt: du kriegst es hin!
Nimm dein Leben
In die Hand
Und
Lauf, lauf, lauf, lauf, lauf...
Soweit wie du kannst!
Nimm dein Leben
In die Hand
Und
Lauf, lauf, lauf, lauf, lauf...
Soweit wie du kannst!
Ich kann nicht bleiben,
Muss mich beeilen,
Ich war zu lange schon hier.
Stell keine Fragen,
Ich kann nicht warten.
Ich habe nichts zu verlieren.
Und nur die Zeit wird
Dir verraten
Wohin das Leben mich bringt.
Wer legt die Karten
Außer uns selber
In diesem seltsamen Spiel?
Wo ist der Anfang,
Wo ist das Ende?
Jeder Schritt ist ein Ziel!
Nimm dein Leben
In die Hand
Und
Lauf, lauf, lauf, lauf, lauf...
Soweit wie du kannst!
Nimm dein Leben
In die Hand
Und
Lauf, lauf, lauf, lauf, lauf...
Soweit wie du kannst!
Und lauf, lauf, lauf, lauf, lauf!
Lauf, lauf, lauf, lauf, lauf!
Lauf, lauf, lauf, lauf, lauf...
Soweit wie du kannst!
Soweit wie du kannst!
Soweit wie du kannst!
Soweit wie du kannst!
Soweit wie du
Kannst!
(Dank an Bibi für den Text)
Writer(s): Thomas Deininger, Sten Servaes, Suzie Kerstgens, Tom Liwa
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