☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song 'Die Schleifer von Paris' nutzt das Schleifen als Metapher für Flirten und sexuelles Interesse an Frauen.
- Das wiederholte 'Ritschibi, ritschiba, ritschibum' symbolisiert die fröhliche und unbeschwerte Einstellung der Protagonisten.
- Eine bestimmte Strophe beschreibt eine Situation, in der eine Frau negativ auf die Avancen der Schleifer reagiert.
- Trotz Rückschlägen und Missgeschicken bleibt die Botschaft des Liedes optimistisch, dass die Schleifer immer beschäftigt sein werden, sei es durch ihre Arbeit oder durch ihr Flirten.
Interpretation
Der Songtext von
Die Schleifer von Paris von
Klaus & Ferdl ist ein humorvoller, volkstümlicher Song mit doppeldeutigen Anspielungen und sarkastischem Unterton. Die Protagonisten, die Schleifer, kommen aus Paris und schleifen verschiedene Gegenstände, einschließlich Messer, Scheren und Gabeln. Allerdings ist 'schleifen' hier auch als Metapher für das Flirten oder das sexuelle Interesse an Frauen zu verstehen. Die Schleifer vergleichen ihr Flirten mit dem Schleifen von Messern oder Gabeln.
Wiederholt wird der Refrain 'Ritschibi, ritschiba, ritschibum', der die fröhliche, unbeschwerte Einstellung der Schleifer darstellt.
In einer der Strophen 'Neulich hab' ich 'mal eine von hinten geschliffen Und die hat mir auf den Schleifstein geschaut .... (geschissen)' wird eine spezielle Situation beschrieben, in der eine Frau nicht gut auf die Avancen der Schleifer reagiert, was in einer komischen und peinlichen Situation endet.
Die letzte Strophe 'Und die Moral von dieser Schleiferge'schicht, Arbeitslos, das werden wir sicherlich nicht,' vermittelt die Botschaft, dass die Schleifer trotz aller Missgeschicke und Rückschläge immer beschäftigt sein werden - entweder durch ihre Arbeit als Schleifer oder durch ihr unermüdliches Flirten mit Frauen. Dies zeigt eine optimistische und lebensfrohe Einstellung, trotz der Herausforderungen und Schwierigkeiten, die das Leben bringt.