☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und der Bedeutungslosigkeit weltlicher Dinge.
- Das Leben der Menschen ist kurz und vergänglich, ähnlich wie ein Nebel, der schnell entsteht und wieder verschwindet.
- Die Freuden, Schönheit und Reichtümer des Lebens sind alle vergänglich und instabil.
- Am Ende bleibt nichts von all dem übrig, nur wer Gott fürchtet, wird Bestand haben.
- Der Songtext mahnt dazu, die Vergänglichkeit des Lebens anzuerkennen und sich auf das Ewige zu konzentrieren.
Interpretation
Der Songtext
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig von
Kirchenlieder handelt von der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und der Bedeutungslosigkeit aller weltlichen Dinge. Der Text drückt aus, dass das Leben der Menschen kurz und vergänglich ist, ähnlich wie ein Nebel, der schnell entsteht und wieder verschwindet. Die Tage der Menschen sind wie ein Fluss, der unaufhaltsam vorbeiströmt. Die Freuden, die wir erleben, sind ebenfalls vergänglich und wechselhaft, genau wie das Licht und die Dunkelheit oder der Frieden und die Streitereien. Auch die Schönheit der Menschen ist nicht von Dauer, sie verblasst genauso schnell wie eine Blume, die von einem rauen Windhauch verweht wird. Das Glück der Menschen ist flüchtig und instabil, wie eine drehende Kugel, die mal hier und mal dort steht. Sogar Reichtümer und Pracht sind nichtig, denn sie können durch Feuer oder Flut zerstört werden. Am Ende bleibt nichts von all dem übrig, selbst derjenige, der sich in Purpurkleidung und hohem Ansehen wähnt, wird im Tod vergessen. Alles, was wir sehen und besitzen, wird fallen und vergehen. Nur wer Gott fürchtet, wird Bestand haben. Der Songtext mahnt dazu, die Vergänglichkeit des Lebens anzuerkennen und sich auf das Ewige zu konzentrieren.