Du bist mir so nahe und trotzdem so fern,
Dass etwas nicht stimmt,
Musst du mir nicht erklär'n.
Ich gebe dir alles, was ich geben kann,
Doch was das bedeutet, hast du nicht erkannt.
Ein Tag mit dir, ist ein Tag voller Glück,
Wir schaffen uns Träume, Stück für Stück.
Du weißt, früher gingen wir Hand in Hand,
Aber dass du jetzt gehn willst,
Raubt mir den Verstand.
Ich schließe die Augen und hoff' du bleibst hier.
Ich kann nicht allein sein, es gibt nur ein Wir.
Ein Teil von mir stirbt, wenn ich dich verlier',
Drum schließ ich die Augen und hoff' du bleibst hier...
Vieles war scheiße, das gebe ich zu,
Niemand hat mir verziehen, niemand, nur du!
Bei uns war das Streiten ganz normal.
Wirklich nichts Schlimmes und phänomenal.
Lass mich nicht hier, nicht allein in der Nacht!
Ich hab mir echt viele Gedanken gemacht.
Ich kann dir nicht sagen, ich änder' mich jetzt,
Neben mir ist noch dein Platz besetzt.
Ich schließe die Augen und hoff' du bleibst hier.
Ich kann nicht allein sein, es gibt nur ein Wir.
Ein Teil von mir stirbt, wenn ich dich verlier',
Drum schließ ich die Augen und hoff' du bleibst hier...
Was du mir bedeutest, kann ich nicht beschreiben,
Ich kann dich nur bitten, bei mir zu bleiben.
Du tust mir so gut, und das weißt du genau.
Gib mich nicht auf! Du kannst mir vertraun.
Ich schließe die Augen und hoff' du bleibst hier.
Ich kann nicht allein sein, es gibt nur ein Wir.
Ein Teil von mir stirbt, wenn ich dich verlier',
Drum schließ ich die Augen und hoff' du bleibst hier...
Was du mir bedeutest, kann ich nicht beschreiben,
Ich kann dich nur bitten, bei mir zu bleiben.
Ich schließe die Augen und hoff' du bleibst hier.
Und falls du doch gehst, schließ bitte die Tür!
Writer(s): Maximilian Schlichter, Fabian Georg Halbig, Johannes Korbinian Halbig
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