Wir waren und groß und am Ende, doch so klein.
Wie so vieles checkt man's erst im Nachhinein.
Waren so Feuer und so Flamme füreinander.
Für die Momente bin ich dir unendlich dankbar.
Wir waren dabei und dabei völlig high
Von uns und plötzlich, ging es ziemlich schnell vobei.
Ich habe nie kapiert wie alles kam,
Warum vom Himmel direkt in die Hölle fahr'n.
Doch es ist ok,
Es tut nicht mehr weh.
Schnee Sonne Schnee
'N Jahr vergeht, adé.
Und es ist ok,
Jetzt tut's nicht mehr weh.
Schnee Sonne Schnee
Ich bleib nicht steh'n, adé.
Du hast mir gezeigt was alles möglich ist,
Warum zu viel davon irgendwann dann tödlich ist.
Ich dachte immer, dass du viel zu viel rauchst,
Jetzt tu ich's selbst weil ich den Atem nicht mehr brauch'.
Ich hab' für dich nie uns're Lieder gespielt
Und trotzdem, hast du mich komplett gefühlt.
Zwischen uns waren noch ganz andere Dinge wichtig,
Zwischen uns waren noch verdammt viel Dinge richtig.
Doch es ist ok,
Es tut nicht mehr weh.
Schnee Sonne Schnee
'N Jahr vergeht, adé.
Und es ist ok,
Jetzt tut's nicht mehr weh.
Schnee Sonne Schnee
Ich bleib nicht steh'n, adé.
Wir ham' geliebt,
Ham' getrunken,
Sind versunken,
Ham' uns verändert,
Ham' gestritten,
Sind ertrunken.
Himmelhoch jauchzend und totbetrübt liegt nah beisammen,
Seitdem ist'n Jahr und 'n Tag vergangen.
Writer(s): Johannes Halbig, Maximilian Schlichter, Fabian Halbig
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