Wieder auf der Strasse, der Bus rollt
Die grosse Scheibe reflektiert Lichter im Asphalt.
Der nächste Rastplatz kommt bald
Und die szenerie gleicht sich.
Vor lauter Bäumen, seh ich keinen Wald.
Trotzdem saug ich alles auf
Und geniess der Lauf der Dinge
Find es unvergleichlich, unbeschreiblich
All die Menschen und Bilder.
Keine Zeit für Stille und die will ich jetzt auch nicht.
Ich will es wie es ist.
Yeaaaah!
Ich stürze ab, ihr stütz mich!
Getragen von Nebel und Rauch,
Jubel und Staub!
Yeaaaah!
Ich hebe ab, ihr holt mich wieder auf den Boden,
Den Boden der real ist.
Wieder auf der Strasse, der Bus rollt
Leben auf Tour ist lustvoll.
Es gibt Mädels die einen Kuss wollen und noch mehr.
Mein Glas leer und mein Körper fühlt sich auch so.
Die Beine sind schwer und der Selbstmörder will mich auch tot!
Alles was jetzt auf der Kippe steht, zünde ich an.
Der Abend wird lang, obwohl ich längst nicht mehr kann.
Die Lichter brennen mir ein Loch in die Seele, ich kotze ins Waschbecken.
Es verschnürt meine Kehle, und Wehe,
Ich erlaube mir einen Fehler, dann hab' ich nur noch Gegner.
Yeaaaah!
Ich stürze ab, ihr stütz mich!
Getragen von Nebel und Rauch,
Jubel und Staub!
Yeaaaah!
Ich hebe ab, ihr holt mich wieder auf den Boden,
Den Boden der real ist.
Ich stürze tief, ich falle.
Irgendwann Pause machen,
Wieder zuhause schlafen,
Mal wieder entspannt sein,
Darfs noch ein letztes Tanz sein?
Ich stürze ab, ihr stütz mich!
Ich hebe ab, ihr holt mich!
Yeaaaah!
Ich stürze ab, ihr stütz mich!
Getragen von Nebel und Rauch,
Jubel und Staub!
Yeaaaah!
Ich hebe ab, ihr holt mich wieder auf den Boden,
Den Boden der real ist.
Ihr gebt mir den Halt! Ihr holt mich zurück.
Writer(s): Johannes Halbig, Maximilian Schlichter, Fabian Halbig
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