R.I.P. Lyrics
von Kettcar
Die Stille im Haus, das Schweigen zum Schluss
Haare im Kissen und Haare im Abfluss
Gemeinsame Zukunft, das Leben danach
Die Materialschlacht
Die Hoffnung, der Stolz, das wahre Gesicht
Der eiserne Wille und wie er zerbricht
Die Kämpfe, die Ohnmacht, der stechende Schmerz
Und das stolpernde Herz
Das ständige Aufstehen, das ständige Umfallen
Und wenn der letzte Satz nichts kann
Denkt der Gegensatz:
Mach Platz, jetzt bin ich dran
Das Glück und die Verfolger
Und einer ruft von hinten:
Wenn das der Frieden ist
Musst du den Krieg nicht noch erfinden
Die schlechten Verlierer, die schlechten Gewinner
Die Grenze des Schlimmen und immer noch schlimmer
Ein Strohhalm im Angebot
Katze Spaß, Maus tot
Die haushohen Wellen, die Schlösser auf Sand
Die Schere im Kopf und der Rücken zur Wand
Feuchte Augen, die sich rot verfärben
Sie wollen nur leben vorm Sterben
Das ständige Umfallen, das ständige Aufstehen
Und wenn der letzte Schlag nichts kann
Denkt der Gegenschlag:
Mach Platz, jetzt bin ich dran
Ich wollte nicht ertrinken
Ich fing langsam an zu sinken
Mit meinen Schwimmflügeln aus Blei
Und alles Leichte schwamm vorbei
Das Glück und die Verfolger
Und der eine rief nach hinten:
Wenn das der Frieden ist
Musst du den Krieg nicht noch erfinden
Wenn das der Frieden ist,
Lass niemals Krieg sein
Haare im Kissen und Haare im Abfluss
Gemeinsame Zukunft, das Leben danach
Die Materialschlacht
Die Hoffnung, der Stolz, das wahre Gesicht
Der eiserne Wille und wie er zerbricht
Die Kämpfe, die Ohnmacht, der stechende Schmerz
Und das stolpernde Herz
Das ständige Aufstehen, das ständige Umfallen
Und wenn der letzte Satz nichts kann
Denkt der Gegensatz:
Mach Platz, jetzt bin ich dran
Das Glück und die Verfolger
Und einer ruft von hinten:
Wenn das der Frieden ist
Musst du den Krieg nicht noch erfinden
Die schlechten Verlierer, die schlechten Gewinner
Die Grenze des Schlimmen und immer noch schlimmer
Ein Strohhalm im Angebot
Katze Spaß, Maus tot
Die haushohen Wellen, die Schlösser auf Sand
Die Schere im Kopf und der Rücken zur Wand
Feuchte Augen, die sich rot verfärben
Sie wollen nur leben vorm Sterben
Das ständige Umfallen, das ständige Aufstehen
Und wenn der letzte Schlag nichts kann
Denkt der Gegenschlag:
Mach Platz, jetzt bin ich dran
Ich wollte nicht ertrinken
Ich fing langsam an zu sinken
Mit meinen Schwimmflügeln aus Blei
Und alles Leichte schwamm vorbei
Das Glück und die Verfolger
Und der eine rief nach hinten:
Wenn das der Frieden ist
Musst du den Krieg nicht noch erfinden
Wenn das der Frieden ist,
Lass niemals Krieg sein
Writer(s): Tor Erik Hermansen, William Frederick Kennard, Saul Gregory Milton, Aubrey Drake Graham, Patrick Junior Chukwuemka Okogwu, Nneka-lucia Egbuna, Mikkel Eriksen, Renee Wisdom
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Quelle: Youtube
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