☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt das Gefühl des Ankommens in einer neuen Stadt
- Es geht darum, sich ein neues Leben aufzubauen und etwas zu erreichen
- Der Text thematisiert auch Verlust und Einsamkeit
- Der Refrain symbolisiert das Gefühl des Erfolgs und der Anerkennung
- Der Songwriter drückt den Wunsch aus, sich vom Selbstmitleid zu befreien und nach vorne zu schauen
Interpretation
Der Songtext
Landungsbrücken raus von
Kettcar beschreibt das Gefühl des Ankommens in einer neuen Stadt, in diesem Fall Hamburg. Die Textzeilen "Als man ankam wollte man werden, die Geschichte schreiben", drücken aus, dass man voller Träume und Ambitionen in die Stadt gekommen ist. Es geht darum, sich ein neues Leben aufzubauen und etwas zu erreichen.
Der Text enthält auch Elemente von Verlust und Einsamkeit. Die Zeilen "Die Erinnerungssplitter liegen herum. Ich tret rein. Und verblutend am Elbstrand" vermitteln das Gefühl, dass man sich in der neuen Umgebung verletzt und verloren fühlt. Es wird auch die Ambivalenz von Emotionen angesprochen, wie in den Zeilen "Immer zuviel oder zu wenig in mir".
Der Refrain "An den Landungsbrücken raus, dieses Bild verdient Applaus" symbolisiert das Gefühl des Ankommens und des Erfolgs. Es ist ein Moment des Triumphs und der Anerkennung. Der Text spricht auch davon, dass man weitermachen muss, auch wenn es schwer ist. "Aufstehen, atmen, anziehen und hingehen. Zurückkommen, essen und einsehen zum Schluss: Dass man weiter machen muss."
Der Text endet mit den Zeilen "Jenseits von cool und raus aus Selbstmitleid. Will Sätze die sagen: Das war's!" Hier drückt der Songwriter den Wunsch aus, sich vom Selbstmitleid zu befreien und nach vorne zu schauen. Es geht darum, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neue Wege zu gehen.
Insgesamt geht es in dem Songtext "Landungsbrücken raus" von Kettcar um das Gefühl des Ankommens in einer neuen Stadt, die Höhen und Tiefen, die damit verbunden sind, und den Wunsch, weiterzumachen und sich selbst zu verwirklichen.