Er geht einsam durch die Straßen,
Regen fällt auf sein Gesicht,
In den Augen hat er Tränen,
Doch die Tränen sieht man nicht.
Heute musste er erfahren,
Was sie ihm so lang verschwieg,
Und er kann es nicht ertragen,
Dass es einen ander'n gibt.
Nein, er kann es nicht ertragen,
Weil er sie noch immer liebt.
Sag den Kindern,
Ich komm' wieder,
Eines Tages, irgendwann.
Das war'n seine letzten Worte,
Als er Abschied von ihr nahm.
Manchmal ruft er ihren Namen,
Die Sehnsucht ihn besiegt,
Denn er kann es nicht ertragen,
Dass es einen ander'n gibt.
Nein, er kann es nicht ertragen,
Weil er sie noch immer liebt.
Er sagt sich oft,
So ist das Leben
Und jeder Traum geht mal vorbei.
Es gibt nichts,
Was seine Seele wärmt,
Das Lachen seiner Kinder,
Es ist so weit entfernt.
Er versucht sie zu vergessen,
Doch es fehlt ihm noch die Kraft,
Er will nicht mehr an sie denken
Und weiß nicht,
Ob er es schafft.
Denn er sieht sie immer vor sich,
Wenn er seine Augen schließt,
Und er kann es nicht ertragen,
Dass es einen ander'n gibt.
Nein, er kann es nicht ertragen,
Weil er sie noch immer liebt.
Er geht einsam durch die Straßen,
Regen fällt auf sein Gesicht,
In den Augen hat er Tränen,
Doch die Tränen sieht man nicht.
Manchmal ruft er ihren Namen,
Wenn die Sehnsucht ihn besiegt,
Denn er kann es nicht ertragen,
Dass es einen ander'n gibt.
Nein, er kann es nicht ertragen,
Weil er sie noch immer liebt.