Wenn man einen geliebten Menschen verliert,
Dann weint unsere Seele,
Und das Schicksal gibt einem die Gewißheit,
Daß alles,alles was wir tun und was wir so sehr lieben,
Plötzlich an Bedeutung verliert,
Weil alles,alles auf dieser Welt vergänglich ist!
Ich müßte Dich vieles fragen,
Wenn ich nur könnte,
Du hast viel für uns getan
Und warst uns ein Freund.
Was blieb sind die stillen Tränen
An Deinem Grabe
Und Hoffnung,daß wir uns
Irgendwann wiedersehn.
Wenn das Schicksal ruft
Dann geht unsre Zeit zu Ende,
Doch sehr schnell erkennt man
Die Vergänglichkeit.
Wir waren so stark
Als könnte uns nichts passieren,
Gewalt ohne Gnade
Ließ es dann doch geschehn.
Du warst wie ein Bruder,
Wir werden uns wiedersehn,
Und wir werden singen,
Wir werden lachen
Wie früher uns gut verstehn.
Was sind schon die Jahre,
Die heut vor uns trennend stehn,
Sie werden vergehen
Wie Blätter im Winde,
Du wirst es sehn.
Ich kann nicht so leicht vergessen,
Wie Du uns liebtest,
Das Leben,die Tour
Muß ohne Dich weiter gehn.
Der Frau und den Kindern
Wirst Du für immer fehlen,
Die Liebe und die Errinnerung
Bleiben bestehen.
Du warst wie ein Bruder,
Wir werden uns wiedersehn,
Und wir werden singen,
Wir werden lachen
Wie früher uns gut verstehn.
Was sind schon die Jahre,
Die heut vor uns trennend stehn,
Sie werden vergehen
Wie Blätter im Winde,
Du wirst es sehn.
Writer(s): Albin Gross, Wilhelm Lempfrecher
Lyrics powered by www.musixmatch.com