Keiner weiß, wie es geschah in jener kalten Nacht.
Sie standen vor der Tür, hab’n dir die Nachricht überbracht.
Der Berg rief ihn, nun lässt er ihn nie wieder los.
Was sagst du einmal seinem Kind in deinem Schoß?
Verlorenes Herz,
Wer stillt deinen Schmerz?
Wirst du je die Liebe wiederfinden?
Verlorenes Herz,
Du schaust himmelwärts.
Er ging fort – und bleibt bei dir
Mit einem neuen Leben.
Als der Kleine drei war, fragte er:
Wo ist mein Papa?
Er wohnt dort im Himmel,
Schaut auf uns, ist immer da.
Er wird älter und in ihm die Sehnsucht groß,
Dem ruf der berge zu folgen,
Lässt ihn nicht mehr los.
Verlorenes Herz,
Wer stillt deinen Schmerz?
Wirst du je die Liebe wiederfinden?
Verlorenes Herz,
Du schaust himmelwärts.
Er ging fort – und bleibt bei dir
Mit einem neuen Leben.