Ich kenn' kein schön'res Lied,
Als dieses Lied der Natur
In meinen Bergen.
Manches mal hör' ich ihm zu,
Lass' das Tal hinter mir,
Hör' den zärtlichen Klang
Wie ein Orchester in mir.
Vögel besingen den Wind,
Und das Murmeltier pfeift vor sich hin,
Hier hat die Welt noch einen tieferen Sinn.
Open Air der Einsamkeit
Heißt die Antwort, die uns Menschen bleibt
In der viel zu lauten Zeit,
Zwischen einst und Ewigkeit.
Open Air der Einsamkeit
Ein Gefühl, das mit dir schweigt
In der viel zu lauten Zeit,
Zwischen einst und Ewigkeit.
Nie ist mein Atem so tief,
Nie bin ich näher am Licht
Als in der Stille.
Hier denk' ich nach, wer ich bin,
Finde zu mir selbst,
Wenn Dich die Ruhe berührt,
Weißt auch Du, dass Du lebst!
Tagträume segeln geschwind,
Und Libellen erobern den Wind,
Bis auch in mir etwas zu fliegen beginnt.
Open Air der Einsamkeit
Heißt die Antwort, die uns Menschen bleibt
In der viel zu lauten Zeit,
Zwischen einst und Ewigkeit.
Open Air der Einsamkeit
Ein Gefühl, das mit dir schweigt
In der viel zu lauten Zeit,
Zwischen einst und Ewigkeit.
Open Air der Einsamkeit
Heißt die Antwort, die uns Menschen bleibt
In der viel zu lauten Zeit,
Zwischen einst und Ewigkeit.
Open Air der Einsamkeit
Ein Gefühl, das mit dir schweigt
In der viel zu lauten Zeit,
Zwischen einst und Ewigkeit.
Writer(s): Toni Berger, Hans Greiner, Uwe Altenried
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