Jetzt gehör ich dir
Ganz früh am Morgen ging ich aus dem haus,
Bin gehetzt von Termin zu Termin.
Ich weiß, es muss einfach sein,
Denn nichts kommt von allein.
Doch manchmal möchte ich dem allen entfliehn.
War so viel Stunden für andre nur da,
Du warst mir nur in meiner Sehnsucht ganz nah.
Doch endlich bin ich zu Haus’, zieh den Tag aus
Und schließe hinter mir die Tür.
Jetzt gehör ich dir,
Bis zum Ende der Nacht nur noch dir.
Lieg ich in deinem Arm,
Macht mein Leben Sinn,
Denn du lässt mich sein,
So wie ich wirklich bin.
Doch jetzt gehör ich dir,
Und du teilst meine Träume mit mir,
Bis die Sterne verglühn und es morgen wird
Und ich dich an den Tag verlier.
Tobt auch das Leben da draußen vorm Haus,
Wir sind endlich für uns ganz allein.
Ich hör dein Herz, wie es schlägt
Und seh den Blick, der verrät,
Du wirst zärtlich wie nie zu mir sein.
Nur ein paar Kerzen und leise Musik,
Nur noch wir beide, das heißt für mich Glück.
Es tut so unendlich gut, was ich jetzt fühl.
Meine Sehnsucht ist am Ziel.
Jetzt gehör ich dir,
Bis zum Ende der Nacht nur noch dir.
Lieg ich in deinem Arm,
Macht mein Leben Sinn,
Denn du lässt mich sein,
So wie ich wirklich bin.
Doch jetzt gehör ich dir,
Und du teilst meine Träume mit mir,
Bis die Sterne verglühn und es morgen wird
Und ich dich an den Tag verlier.
Denn jetzt gehör ich dir,
Und du teilst meine Träume mit mir,
Bis die Sterne verglühn und es morgen wird
Und ich dich an den Tag verlier,
Bis die Sterne verglühn und es morgen wird
Und ich dich an den Tag verlier.
Writer(s): Rudolf Muessig, Wolfgang G Herrmann
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