Sie war ein Kind aus gutem Hause
Und alle liebten ihre Art,
Sie wirkte glücklich und zufrieden
Hat nie mit Höfflichkeit gespart.
Doch in der Nacht da begann sie zu weinen,
Wenn sie in seinen Armen lag
Und keiner hörte den Ruf ihrer Tränen,
Sie mußte sterben Tag für Tag.
In den Armen des Vaters
Sind all die Sünden geschehn,
Und immer wieder diese Zweifel,
Soll es noch lang so weitergehn?
In den Armen des Vaters
Hat man ihr wehgetan
Und es wird nie mehr einen geben,
Den sie von Herzen lieben kann.
Sie hat den Glauben nie verloren,
Daß es für sie noch Hoffnung gibt.
Sie kennt das Glück nur von der Straße,
Dort braucht sie keinen,der sie liebt.
Ich versteh ihren Zorn in den Augen,
Wenn sie sich schön macht jeden Tag,
Denn sie vergißt nicht die Schmerzen der Träume,
Als sie in seinen Armen lag.
In den Armen des Vaters
Sind all die Sünden geschehn,
Und immer wieder diese Zweifel,
Soll es noch lang so weitergehn?
In den Armen des Vaters
Hat man ihr wehgetan
Und es wird nie mehr einen geben,
Den sie von Herzen lieben kann.
Writer(s): Dagmar Obernosterer, Marc Bell, Guenther Widemair
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