Es gab eine sonnige Nacht, da wurde getanzt und gelacht, und sie sagte: Ja, weil es Sommer war. Sie hat seine Augen geseh'n die fragten: Kannst du mich versteh'n? Was ich spürn will, ist Gefüh! Es kam die Zeit, da gab es neuen Wein, sie blieb im Kerzenschein mit ihrem Kind allein. Den Vater erreichte sie nicht, so nahm sie die Folgen auf sich, aber nie hat sie je geweint.
Und sie singt ihr Lied von Yesterday, das ohne Tränen ist, auch wenn sie viel vermisst. Und sie singt ihr Lied von Yesterday, sie wird das Mutter sein niemals bereu'n.
Sie denkt oft im Sillen daran, das Kind wird sie fragen und dann muss ich ihm gesteh'n: Du es war sehr schön. Schon bald bist du nicht mehr so klein, du wirst mir aus Liebe verzeih'n, denn ich schenke dir Glück dafür. Von Anfang an gehör' ich dir mein Kind, dass wir zu zweit nur sind, das war uns so bestimmt. Doch wär' die Vergangenheit hier noch einmal vor unserer Tür, ja, dann dürfte sie mit uns sein.
Und sie singt ihr Lied von Yesterday, das ohne Tränen ist, auch wenn sie viel vermisst. Und sie singt ihr Lied von Yesterday, sie wird das Mutter sein niemals bereu'n.