Wo bin ich? So fragte sie leise
Und langsam fiel ihr wieder ein,
Sie wollte die Sehnsucht beenden,
Denn ohne Ihn konnt sie nicht sein.
Ihr Herz brannte hell wie die Sonne,
Er sah keinen Funken davon,
Denn zwischen den beiden Gefühlen
Lagen die Nebel von Avalon.
Die Nebel von Avalon-
Wann sie kommen,
Wer weiß das schon!
Kein Gefühl,kein Licht,
Ist so stark und bricht
Die Nebel von Avalon.
Die Nebel von Avalon-
Und das Schweigen am Telefon.
Ihren zärtlichsten Schwur,
Den kennen ja nur
Die Nebel von Avalon.
Am Himmel Millionen von Sternen,
So funkelnd und unendlich groß,
Und wär er der kleinste von allen,
Sie ließe ihn nie wieder los.
Von Tränen und heißen Gefühlen
Schrieb sie,doch er weiß nichts davon,
Denn zwischen dem Wort und den Augen
Lagen die Nebel von Avalon.
Die Nebel von Avalon-
Wann sie kommen,
Wer weiß das schon!
Kein Gefühl,kein Licht,
Ist so stark und bricht
Die Nebel von Avalon.
Die Nebel von Avalon-
Und das Schweigen am Telefon.
Ihren zärtlichsten Schwur,
Den kennen ja nur
Die Nebel von Avalon.
Auch wenn man aus Liebe sterben will,
Verliert sich oft ein Weg im Niemandsziel,
Denn zwischen Wahrheit und Illusion
Liegen manchmal die Nebel von Avalon.
Die Nebel von Avalon-
Wann sie kommen,
Wer weiß das schon!
Kein Gefühl,kein Licht,
Ist so stark und bricht
Die Nebel von Avalon.
Die Nebel von Avalon-
Und das Schweigen am Telefon.
Ihren zärtlichsten Schwur,
Den kennen ja nur
Die Nebel von Avalon.
Writer(s): Hans Greiner, Walter Widemair
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