Das schönste Gold trag ich am Finger
Manchmal seh ich in der Zeitung
Bilder von Reichtum und Geld.
Frauen mit Schmuck, Millionen fast wert
Lächeln: Was kostet die Welt?
Lauter Fassaden, die glitzern,
Wie sieht’s dahinter wohl aus?
Ich gäb mein Hab und mein Gut dafür her,
Nur für das Glück zu Haus.
Ich brauch zum Leben nicht viel,
Deine liebe und dein Gefühl.
Das schönste Gold trag ich am Finger.
Ich trag’s jahraus und jahrein,
Es sagt der Welt ich bin dein.
Das schönste gold trag ich am Finger.
Das tausch ich niemals ein,
Nicht für den schönsten Edelstein.
Ich werd es niemals vergessen,
Die Kirche, den kleine Altar.
Die Pause schien mir fast unendlich lang,
Und dann kam dein leises „Ja“.
Es sind ganz einfache Ringe,
Doch für mich sind sie die Welt.
Meiner hat oft in dunkler Nacht
Mir meinen Weg erhellt.
Ich brauch zum Leben nicht viel,
Deine Liebe und dein Gefühl.
Das schönste Gold trag ich am Finger.
Ich trag’s jahraus und jahrein,
Es sagt der Welt ich bin dein.
Das schönste gold trag ich am Finger.
Das tausch ich niemals ein,
Nicht für den schönsten Edelstein.
Writer(s): Andreas Baertels, Max Krueckl
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