Morgens, wenn Du aufwachst
Dein Mann schläft neben Dir
Du hörst vom Nebenzimmer
Die Kinder sind schon wach
Für Dich beginnt schon wieder
Ein ganz normaler Tag
Der, so wie jeder,
Licht und Schatten hat
Dein Mann, der muss zur Arbeit
Um sieben fängt sie an
Die Kinder geh'n zur Schule
Das Frühstück steht bereit
An die Hast am Morgen
Hast Du Dich schon gewöhnt
Doch schlimmer ist es später
Wenn im Haus die Leere gähnt
Du hast Angst vor dem Alleinsein
Doch wer hat das schon nicht
Den ganzen langen Tag
Das ist so schwer für Dich
Doch es gibt so viele Menschen
Die haben kein Zuhaus
Sie leben ohne Glück
Und Geborgenheit
Stunden die vergehen
Die Arbeit ist getan
Alleine in der Wohnung
Du schaust Bilder an
Sie sind aus Deiner Jugend
Von Deinem ersten Freund
Mit dem Du so schöne
Stunden hast verbracht
In Gedanken wärst Du
Wieder einmal frei
Frei so wie früher
Doch das ist längst vorbei
Doch wenn alle da sind
Siehst Du wie man Dich braucht
Die geheimen Wünsche
Waren nur ein Traum
Du hast Angst vor dem Alleinsein
Doch wer hat das schon nicht
Den ganzen langen Tag
Das ist so schwer für Dich
Doch es gibt so viele Menschen
Die haben kein Zuhaus
Sie leben ohne Glück
Und Geborgenheit
Doch es gibt so viele Menschen
Die haben kein Zuhaus
Sie leben ohne Glück
Und Geborgenheit
Writer(s): Norbert Rier
Lyrics powered by www.musixmatch.com