Gestern ? da warst du
Und mit mir das Glück dazu.
Da war viel vom Sonnenschein,
Nie war ich allein.
Gestern ? schöne Zeit;
Irgendwann ? warst du mich leid.
Tränenmeer ? Nebel zogen auf,
Doch ich geb' nicht auf.
Das erste, was ich tu', ist neu beginnen,
Denn, das ? was war ? das ist vorbei.
Ich lasse mich nicht mehr,
Nie mehr unterkriegen,
Das Herz zur Hand ? die Seele frei.
NEIN ? ICH LASSE MICH NICHT GEH'N,
DU WIRST ES SCHON SEH'N,
DAS LEBEN WIRD WEITERGEH'N.
NEIN ? ICH LASSE ES NICHT ZU,
WARST MEIN TRAUM AUCH DU.
AM ENDE STEHT EIN LICHT
?OHNE DEIN GESICHT.
Das Dunkel einer Nacht weicht jedem Morgen,
Der Engel von Amour ? lässt mich allein.
So viele Herzen, die nach neuer Liebe brennen,
Ich muss ohne dich ? viel stärker sein.
NEIN ? ICH LASSE MICH NICHT GEH'N?
AM ENDE STEHT EIN LICHT
OHNE DEIN GESICHT.
DOCH DICH VERGESS' ICH NICHT.
Writer(s): Albin Gross
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