Aus der Ferne erscheint dein Gesicht,
Schön wie der Tag, den man nicht mehr vergißt.
Du bist wie Atlantis, die in Fluten versinkt.
Wir hatten Hunger nach Glück in den Felsen am Strand wie sie.
Du bist eine Glocke, die dunkel erklingt.
Wir hatten Hunger nach Glück wie der Fluß nach dem Meer irgendwann.
Doch ich war ein Pirat, hab' die Taue gekappt wie ein Fremder,
Hab' Juwelen gesucht und Korallen geraubt.
Ich hab' die Tränen verflucht und das Pendel der Uhr vor dem Abschied.
Er zerbrach wie ein Glas, noch bevor es begann.
Hundert Scehrben aus dunklem Rubin
Brennen tief in die Haut die Erinnerung ein.
Du bist eine Glocke, die immer noch ruft.
Ich hab' die Zweifel versenkt in den Klippen am Strand unterwegs.
In der Ferne verweht dein Gesicht.
Und es verliert sich die Spur wie die Perlen im Sand irgendwo.
Ich gehe als Fremder hinaus in den Regen,
Und ich tanze und tanze einen Tanz mit dem Regen.
Writer(s): Ulrich Swillms
Lyrics powered by www.musixmatch.com