Fällt die Nacht auf mich mit ihrem Fieber
Und ich kann mich wieder einmal nicht befrei'n,
Eine Stimme sagt: Es geht vorüber.
Lass ein wenig Licht herein.
Ziehen Wölfe manchmal um mich Kreise,
Tausend Wände stürzen um mich ein,
Eine Stimme in mir flüstert weise:
Lass ein wenig Licht herein.
Lass das Licht herein unter deine Haut,
Denn keiner lebt allein!
Lass das Licht herein unter deine Haut,
Und du wirst unverwundbar sein!
Sind die Tage trübe, kalt und schaurig,
Und ich möchte einfach fliehn, schließ' mich ein,
Weckt mich eine Stimme und sie wärmt mich:
Lass ein wenig Licht herein.
Writer(s): H. Dreilich
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