Ich gehe die Straßen und lasse mich einfach nur treiben,
Weil ich bisher immer noch wie ein Fremder bin.
Hau ich wieder ab, oder werd ich bleiben.
Ich gehe die Straßen und weiß trotzdem nicht wohin.
Zu Haus da hab ich an jeder Ecke ein paar Freunde,
Da kennt sich jeder, denn unsere Stadt ist nur klein.
Wollte mehr erleben, der Stadt mein Fieber geben.
Zu Hause da engte mich alles schon viel zu sehr ein.
Große Stadt, wo ist dein Gesicht?
Deine vielen Lichter blenden mich.
In deinen Armen ist mir kalt.
Große Stadt, wo trägst du mich hin
über Stunden, die ich ruhlos bin?
Dich zu lieben, brauch ich Zeit.
Ich gehe die Straßen und spiegle mich in großen Scheiben.
Der Tag ist lang und noch länger so manche Nacht.
Wie ein Fluss der treibt, sich an rauhen Felsen reibt,
So komm ich mir vor und ich weiß, was mich ruhelos macht.
So komm ich mir vor und ich weiß, was mich ruhelos macht.
Durch fremde Straßen.
Writer(s): Ulrich Swillms
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