Die Schatten werden länger
Und kürzer wird der Tag.
An den Uhrenzeigern
Hängen unsre Träume.
Ist alles, was für uns zählt,
Denn schon vom Winde verweht?
Wie lernen wir aus Fehlern
Und wie aus der Vergangenheit?
Sind wir denn alle
Diebe und Hehler,
Die haben nie etwas bereut?
Trotz Wunden und trotz Narben
So tief,
Trotz Wolken die vorüber ziehn,
Die Welt ist doch noch immer
Unser Paradies,
Voll Wunder, die wir oft nicht sehn.
Die Schatten werden länger
Und kürzer wird der Tag.
An den Uhrenzeigern
Hängen unsre Träume.
Ist alles, was für uns zählt,
Denn schon vom Winde verweht?
Wir greifen nach den Sternen,
Wir greifen zur Unendlichkeit,
Vergessen dabei oft,
Was uns das Leben schenkt,
Weil es uns zu Füßen liegt.
Writer(s): Herbert Dreilich, Adrian Malcolm Askew
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