Er war für dich so groß, fast ein Riese schon
Du hast an ihn geglaubt, wie ein Gläubiger glaubt
Er hatte diese Macht, über deinen Geist
Und als er das erkannte, war es fast zu spät
Wenn deine Zeit verstreicht
Die Vergangenheit tief in dir schläft und über dich wacht
Wenn du die Schatten spürst und das Licht vermisst
Dann hol dir Kraft, nur du hast die Macht
Er hat mit dir gespielt seine Symphonie
Dein Herz das flog mit ihm Ton für Ton
Flucht war sein Instinkt, reines Adrenalin
So groß wie das Geheimnis von Vater und Sohn
Wenn deine Zeit verstreicht
Die Vergangenheit tief in dir schläft und über dich wacht
Wenn du die Schatten spürst und das Licht vermisst
Dann hol dir Kraft, nur du hast die Macht
Wenn deine Zeit verstreicht
Die Vergangenheit tief in dir schläft und über dich wacht
Wenn du die Schatten spürst und das Licht vermisst
Dann hol dir Kraft, nur du hast die Macht
Wenn deine Zeit verstreicht
Die Vergangenheit tief in dir schläft und über dich wacht
Wenn du die Schatten spürst und das Licht vermisst
Dann hol dir Kraft, nur du hast die Macht
Writer(s): Ingo Politz, Claudius Dreilich
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