Hinter den sieben Bergen
Steht ein Haus,
Da gehen sieben Geister
Ein und aus.
Dort stehen viele Särge
Nicht aus Spaß,
Da kann man etwas erleben!
Drei Geister machen Hektik,
Gier und Neid.
Zwei and're streuen Haß aus
Und viel Streit.
Die letzten treiben
Dann die Opfer ein.
So was soll es noch geben ...
Und sie haben Engelszungen,
Brav ihr Gesicht.
Schöne Worte, süßes Lächeln,
Doch ich trau' ihnen nicht.
Hinter den sieben Bergen,
Das war Zeit,
Lebt jetzt das Riesenmonster
Zärtlichkeit.
Es trieb die bösen Geister
Aus dem Haus.
Doch es soll sie noch geben ...
Writer(s): Ulrich Swillms
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