Zweilicht
Der Tag klingt aus und Dunkelheit bricht ein.
Das Haus steht still, wir sind allein.
Die Nacht liegt schwer um uns herum
Ein stiller Schmerz hält uns noch wach.
Kein Tag der die Wunden zu heilen vermag
Uns bleibt ein Versprechen uns nicht
Zu verlieren im Grauen des Morgen
Im Schweren der Stunden, die über uns
Brechen früh oder später.
Der Mond steht hoch in dieser Nacht.
Zweilicht fällt auf dein Gesicht.
Ich seh dich an und denk daran,
Wie schön es ist.
Writer(s): Sebastian Zap Vogel, Peter Thiessen, Andreas Krane
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