Manchmal redest du im Schlaf
Meistens keine ganzen Sätze
Einzelne Worte oder Fetzen
Die ich kaum verstehen kann
Manchmal verdrehst Du Deine Augen
Unter den geschlossenen Lidern
Machst eine Geste dann und wann
Die ich nicht erwidern kann
Was sich aus Deinen Träumen
In unser beider Tage trägt
Hat keinen Ort inder Erinnerung
Und nur ein stiller Schmerz
Bleibt zurück in Deinem Herz
Im ersten Licht des Morgens
Manchmal redest Du im Schlaf
Von noch nie betretenen Orten
Mit noch nie verwandten Worten
Wenn wir bei Tageslicht aufwachen
Und bevor wir ganz aufstehen
Redest Du manchmal von Sachen
Von denen ich nicht viel versteh
Und nur ein stiller Schmerz
Bleibt zurück in meinem Herz
Wir reden manchmal wie im Schlaf
Von noch nie beretenen Orten
Von einer Zeit in ferner Zukunft
In einer Sprache deren Worte
Wir noch lange kaum beherrschen
Der wir uns blindlings anvertrauen
Gegen die Regeln der Vernunft
Reden wir manchmal wie im Traum
Was sich aus unseren Träumen
In jeden unserer Tage trägt
Hat keinen Ort in der Erinnerung
Und nur ein stiller Schmerz
Bleibt zurück in unserem Herz
Im ersten Licht des Morgen
Writer(s): Sebastian Zap Vogel, Peter Thiessen, Andreas Krane
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