Du bist schon überall gewesen
Du hast die berge und das meer gesehn
Die menschen tiere die maschinen
Und du redest mit ihnen
Es gibt unzählige geschichten
Die über dich in umlauf sind
An jedem ort von dir berichten
So wie blätter im wind
Die einen erzählen sich von dir
Du hättest keinen festen wohnsitz
Kein geregeltes einkommen
Und ständig neue namen
Andere sagen über dich
Und deine windigen geschäfte
Daß du so unbemerkt verschwindest
Wie du gekommen bist
Man stellt sich fragen über
Nach deiner herkunft deinem alter
Es gibt hier leute die mir sagen
Du warst hier gerade am schalter
Für den nachtzug nach chicago
Oder für den m and o
Ich kenne keine einzelheiten
Ich weiß nur eins mit sicherheit
Nacht für nacht und tag für tag
Im toten raum in den löchern der zeit
Bsit du wie blüten in der wirtschaft
Kommst wie ein traum hereingeschneit
Du bist ein schatten in der nacht
Und wie weiß auf dem papier
Niemand rechnet mit dir
Es gibt leute für die klar ist
Daß du schon lange nicht mehr da bist
Aber niemand kennt die stelle
Wo deine knochen ruhn
Daß du auf irgendeine weise
Verschwunden bist jenseits der gleise
Across the milky white way
Mit deinen goldenen schuhen
Nacht für nacht und tag für tag
Im toten raum in den löchern der zeit
Bsit du wie blüten in der wirtschaft
Kommst wie ein traum hereingeschneit
Du bist ein schatten in der nacht
Und wie weiß auf dem papier
Niemand rechnet mit dir
Du bist schon überall gewesen
Du hast die berge und das meer gesehn
Die menschen tiere die maschinen
Und du redest mit ihnen
Und wenn ich mich an dich erinner
Erinner ich mich nur daran
Daß ich mich nicht erinnern kann
Als ich dich das letzte mal
In einer schmierigen bar
Am tresen rumstehen sah
Sagtest du etwas und das war:
Ziehn die raben noch um den turm?
Nach für nacht und tag für tag
Writer(s): Peter Thiessen, Sebastian Zap Vogel, Andreas Krane, Michael Muehlhaus
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