Die hand die mich streift
Der blick den ich spür
Die hitze der haut, der atem der streikt
Wenn er mich berührt
Der riss in der zeit
Der pulsschlag der steigt
Die haut die begreift bevor man vesteht
Was hier vor sich geht
Du folgst mir in die nacht
Und hälst die träume wach
Du bleibst in mir
Und kreist in mir
Und hälst das fieber wach
Das blut das sich dehnt
Das schwindelgefühl
Das nervengeflecht, das sich nach dir sehnt
Der schweiss der nicht kühlt
Die haut auf der haut
Die fiebrigen wellen
Der atem am ohr, so nah und so laut
Die adern die schwellen
Du folgst mir in die nacht
Und hälst die träume wach
Du bleibst in mir
Und kreist in mir
Und hälst das fieber wach
Du bleibst in mir
Du kreist in mir
Und hälst das fieber wach
Du bleibst in mir
Du kreist in mir
Und hälst das fieber wach
Du hälst das fieber wach
Writer(s): Peter Thiessen
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