Es ist still geworden zwischen uns.
Ist das schlimm? Ich weiss es nicht.
Ist halt nach und nach passiert.
War mal anders. Kennen doch alle.
Dinge aendern sich. So ist das halt.
Verstaendnis und Worte haben ja nicht immer 'was gemein.
Nur da zu sein bedeutet etwas. Vielleicht irr' ich mich.
Willst du dich umdrehen um zu schlafen?
Willst du dich umdrehen? Ich tu's auch.
Willst du dich umdrehen um zu schlafen?
Doch dann geht dein Herz auf.
Und ich weiss nicht was du sagen willst, du formulierst verschlungen.
Im Sekundentakt peitschen neue Impulse.
Skizzen von Erkenntnis, torkelnd und trunken,
Wie im Schlaf gemurmelt, in sich selber versunken.
Um sie alle wachzukuessen braucht es tausend Zungen -
Vereint, verbruedert und verschlungen.
Dieses Bett und dieses Zimmer sind zur Falle geworden.
Es wird zwar jeden Abend dunkel, aber niemals wirklich hell am Morgen.
Zwei atmende Koerper und keine Spur von Leben. Ritualisiertes Nehmen und Geben,
Willst du dich umdrehen um zu schlafen?
Willst du dich umdrehen? Ich tu's auch.
Willst du dich umdrehen um zu schlafen?
Doch dann geht dein Herz auf.
Und ich weiss nicht was du sagen willst, du formulierst verschlungen.
Im Sekundentakt peitschen neue Impulse.
Skizzen von Erkenntnis torkelnd und trunken,
Wie im Schlaf gemurmelt, in sich selber versunken.
Um sie alle wachzukuessen braucht es tausend Zungen -
Vereint, verbruedert und verschlungen.
Writer(s): Niclas Breslein
Lyrics powered by www.musixmatch.com