Wachgehalten hin und her
Der Schlaf kommt in Etappen
Und wieder ging erhofftes Glück
Dem Erschöpfen durch die Lappen
Es hat wie Gold geglänzt
Es hatte alles was es braucht
Hineingestoßen
Und mit dem Stein im Fuß hinabgetaucht
Den Boden der Tatsachen
Unter den Füßen weggezogen
Mit dem platzenden Traum
In die Luft geflogen
Allein die Scherben aufzufegen
Allein sich wieder hinzulegen
Allein, allein sein fällt so schwer
Wachgehalten hin und her
Und er ist müde, er ist träge
Er ist schlapp und schwer
Liegt ganz alleine wach
Und das Zimmer ist leer
Und er ist müde, er ist träge
Er ist schlapp und schwer
Und er liegt immer noch wach
Und wälzt sich hin und her
Es war fast wie Krieg
Es wurde hart gekämpft und scharf geschossen
Und all der neu geschöpfte Mut
Mit der ersten Träne fort geflossen
Dass Gefühl allein im Wartesaal
Dass Gefühl allein im
Er ist müde, er ist träge
Er ist schlapp und schwer
Liegt ganz alleine wach
Und das Zimmer ist leer
Und er ist müde, er ist träge
Er ist schlapp und schwer
Und er liegt immer noch wach
Und wälzt sich hin und her
Writer(s): Lars Watermann, Christoph Kohler, Niclas Breslein
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