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Landebahn Songtext

Junges Glück - Landebahn
Quelle: Youtube
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Es schläft und hält den Atem an und will sich nicht erklären,
Sich verborgen vor der Außenwelt ungestört vermehren
Lässt mich nicht näher an sich 'ran als einen ausgestreckten Arm
Und obwohl's so gut wie gar nichts ist, wirft's mich aus der Bahn
Hab ich das nicht alles schonmal durchgekaut - es wirkt so vertraut
Irgendwo hinterm Hippocampus lebt es sicher eingefroren
Es ist schon fast so alt wie ich,

Doch etwas später geboren vegetiert in seinem Eiskokon im Wachkoma dahin
Starrt eitel in meine Macken und spiegelt sich darin
Doch ich werd' dafür sorgen, dass die Eisdecke schmilzt und schwimmen
Frei schwimmen
Stellt die Getränke schon mal kalt, ich bin gleich drüben ich komme über den Kanal Ich werd' schwimmen, tauchen und den Schlamm am Grund erfühlen
Und es schläft, es hält den Atem an und wird sich nicht erklären
Doch mehr als Schatten auf der Landebahn sind's für mich nicht mehr

Ein blasses Lichtspiel, eine Täuschung, eine Antwort auf vorbei,
N' bisschen Krümelsand in Technik mehr wird das nicht sein
Mitten durch Gesichter, durch Geschichten, aufgetürmte kalte Luft
Doch ich werd' dafür sorgen, dass die Eisdecke schmilzt und schwimmen
Frei schwimmen
Stellt die Getränke schon mal kalt, ich bin gleich drüben ich komme über den Kanal Ich werd' schwimmen, taucheh und den Schlamm am Grund erfühlen
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Album Raus aus Flüsterleben (2007)

Junges Glück
  1. 1.
    Fluss
  2. 2.
  3. 3.
  4. 4.
  5. 5.
  6. 6.
    Landebahn
  7. 7.
    Kaputtgetanzt
  8. 8.
    Wie Flutlicht
  9. 9.
    Am allerletzten Tag
  10. 10.
  11. 11.
    Treppenhaus
  12. 12.
    Verschlungen
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