Der erste Sommertag im Jahr
Ist wieder da, ich mach ihm auf.
Hab meinen Winterschlaf schon satt,
Ich geh zum Fenster mach es auf.
Schlüpf in die Schuhe, hol mein Auto aus der Garage raus.
Da kommst du grade mit dem Rad
Von unserm Strand hinauf.
Du hast noch Salz auf deiner Haut.
Hast dir im Sand ein Schloss gebaut?
Ich frag dich: „Willst du bei mir bleiben?
Den Sommer mit mir teilen?"
Du hast noch Sand in deinen Haarn,
Nimm meine Hand und lass uns fahrn.
Ich sag: „Ich will auf tausend Reisen.
Die Welt mit dir durchreisen."
Weil du, du schmeckst nach Sommer.
Weil du, du schmeckst nach Sommer.
In meinem Bauch ein Karussell,
In meinem Kopf ein Feuerwerk.
Mein Herz springt über tausend Wellen,
Für dich geb' ich mein Steuer her.
Du schmeckst nach jahrelangem Sommer,
Nach bis in Ewigkeit.
Und wenn ich mir was wünschen darf,
Dann dass du ewig bleibst.
Du hast noch Salz auf deiner Haut.
Hast du im Sand ein Schloss gebaut?
Ich frag dich: „Willst du bei mir bleiben?
Den Sommer mit mir teilen?"
Du hast noch Sand in deinen Haarn,
Nimm meine Hand und lass uns fahrn.
Ich sag: „Ich will auf tausend Reisen.
Die Welt mit dir durchreisen."
Weil, du schmeckst nach Sommer.
Wenn am Ende dann,
Der letzte Sonnenstrahl,
Vom Himmel fällt,
Der Herbst ist überall.
Ja, dann wünsch ich mir,
Dass ich dich wiederseh'.
Ich will hier nächsten Sommer
Mit dir stehn.
Du hast noch Salz auf deiner Haut.
Hast du im Sand ein Schloss gebaut?
Ich frag dich: „Willst du bei mir bleiben?
Dein Leben mit mir teilen?"
Du hast noch Sand in deinen Haarn,
Nimm meine Hand und lass uns fahrn.
Ich sag: „Ich will auf tausend Reisen.
Die Welt mit dir durchreisen."
Oh, du schmeckst nach Sommer.
Oh, du schmeckst nach Sommer.
Oh, weil du schmeckst nach Sommer.
Oh, du schmeckst nach Sommer.
Writer(s): Alexander Pohn, Peter Schoenbauer, Julian Le Play, David Raphael Lackner, Lukas Hillebrand
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