Es kam die Nacht, ich war schon ziemlich müde,
Bereit ins Bett zu geh’n.
Da nahmst du meine Hand, denk an dein Blick
Und mit ihm ein paar Tränen,
Erzähltest mir von deiner ersten Liebe.
Und dann hast du mir gebeichtet,
Dass du ihn noch immer liebst,
Dass er dich nachts heimlich anruft,
Du ihn wieder öfter siehst.
Wenn du’s willst, ja, dann lass‘ ich dich zieh’n,
Dann geh zu ihm.
Wenn dich hier nichts mehr hält,
Musst du in seine Welt.
Die Entscheidung, die liegt nur bei dir,
Also geh zu ihm.
Denn für uns gibt es hier wohl keine Zukunft mehr,
Geh zu ihm.
Dann kam der Tag, ich konnte gar nicht schlafen,
Du lagst noch neben mir, ich sah dich lange an.
Es kam der Punkt, dich einfach loszulassen,
In deinem Traum warst du doch schon bei ihm.
Ich hab’ nie versucht, zu halten, was ich nicht halten kann,
Du bist frei, drum kannst du gehen,
Besser gleich als irgendwann.
Wenn du’s willst, ja, dann lass‘ ich dich zieh’n,
Dann geh zu ihm.
Wenn dich hier nichts mehr hält,
Musst du in seine Welt.
Die Entscheidung, die liegt nur bei dir,
Also geh zu ihm.
Denn für uns gibt es hier wohl keine Zukunft mehr,
Geh zu ihm.
Doch nachts zund‘ ich noch immer für uns ’ne Kerze an,
Vielleicht kommst du ja wieder,
Weil er dich nicht halten kann.
Wenn du’s willst, ja, dann lass‘ ich dich zieh’n,
Dann geh zu ihm.
Wenn dich hier nichts mehr hält,
Musst du in seine Welt.
Die Entscheidung, die liegt nur bei dir,
Also geh zu ihm.
Denn für uns gibt es hier wohl keine Zukunft mehr,
Geh zu ihm.