Die Sonne tropft vom Himmel
Und ich schneid die Zeit in Scheiben
Ich hab mehr als oft genug
Versucht, dich in den Wind zu schreiben
Du schwörst Feuerwerk und Geigen
Und, was bleibt, ist kalter Rauch
Doch ich steh wohl auf dem Schlauch
Und mir die Beine in den Bauch
Ich hauch dir kilometerweise
Worte in die Ohren
Doch egal wie viel ich hauche,
Du bleibst stumm
Und lässt mich schmoren
Ich kann hampeln,
Ich kann strampeln
Und den ganzen Tag rotieren
Aber deine kalte Schulter
Lässt das Blut in mir gefrieren
Dein Gefühl hat mich gefesselt
In unserer ersten Nacht
Das Gefühl ist weg,
Die Fesseln nicht - wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Jeder der noch so kurze Blick von dir
Tzt mir einen Stoß
Doch ich hab mich in dir verbissen
Und jetzt komm ich nicht mehr los
Keine Spur mehr von dem Feuer,
Dem ich irgendwann verfiel
Du lässt den Karren laufen
Und schickst Amor ins Exil
Dein Gefühl hat mich gefesselt
In unserer ersten Nacht
Das Gefühl ist weg,
Die Fesseln nicht - wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
Wer hat das gedacht?
Wer hat das gedacht?
Wer hat das gedacht?
Wer hat das gedacht?
Writer(s): Johannes Walter Mueller, Jennifer Weist
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