Ein Zug auf Lunge und die Stadt steht scheinbar still,
Ich schör mit jedem Wort, dass Ich hier bleiben will.
Mit einem Finger am Abzug und den Kopf im Genick,
Behalten wir den Himmel über uns im Blick
Und wir schießen mit Schrot und Flinte,
Für einen Moment bespränkelt rote Tinte das Firmament
Wie ein Feuerwerk, nur ein Feuerwerk, dass nicht lange brennt.
Es hat sich nichts getan, in all den Jahren,
Wir schießen auf Tauben aus Porzellan,
Ein leichtes Ziel, denn es braucht nicht viel,
Bis wir uns vergessen und wie gut wir waren
Straßenbahnscheiben die die heißen Schläfen kühlen,
Lieber wüten und schreien, als nichts zu fühlen.
Und während über uns, die Oberleitung funkt,
Drehen wir hier unten Runden um den wunden Punkt.
Und wir schießen mit Schrot und Flinte,
Für einen Moment bespränkelt rote Tinte das Firmament
Wie ein Feuerwerk, nur ein Feuerwerk, dass nicht lange brennt.
Es hat sich nichts getan, in all den Jahren,
Wir schießen auf Tauben aus Porzellan,
Ein leichtes Ziel, denn es braucht nicht viel,
Bis wir uns vergessen und wie gut wir waren
Dieser Krieg frisst seine Krieger,
Bis Analysen offenbaren:
Die vermeintlichen, feindlichen Flieger,
Waren blos Tauben aus Porzellan.
Und wir schießen mit Schrot und Flinte,
Für einen Moment bespränkelt rote Tinte das Firmament
Wie ein Feuerwerk, nur ein Feuerwerk, dass nicht lange brennt.
Es hat sich nichts getan, in all den Jahren,
Wir schießen auf Tauben aus Porzellan,
Ein leichtes Ziel, denn es braucht nicht viel,
Bis wir uns vergessen und wie gut wir waren
Es hat sich nichts getan, in all den Jahren,
Wir schießen auf Tauben aus Porzellan,
Ein leichtes Ziel, denn es braucht nicht viel,
Bis wir uns vergessen und wie gut wir waren
Dieser Krieg frisst seine Krieger,
Bis Analysen offenbaren:
Die vermeintlichen, feindlichen Flieger,
Waren nur Tauben aus Porzellan.
Writer(s): Johannes Walter Mueller, Jennifer Weist, Alexander Voigt, Christoph Deckert, Christopher Kohl
Lyrics powered by www.musixmatch.com