Die Sonne tropft vom Himmel
Und ich schneid die Zeit in Scheiben.
Ich hab mehr als oft genug versucht,
Dich in den Wind zu schreiben!
Du sprühst Feuerwerk und Geigen
Und was bleibt ist kalter Rauch,
Doch ich steh wohl auf dem Schlauch und mir die Beine in den Bauch.
Ich hauch dir kilometerweise Worte in die Ohren,
Doch egal wie viel ich hauche, du bleibst stumm und lässt mich schmor'n.
Ich kann hampeln, ich kann strampeln und den ganzen tag rotieren,
Aber deine kalte Schulter, lässt das Blut in mir gefrieren.
Dein Gefühl hat mich gefesselt,
In unserer ersten Nacht,
Das Gefühl ist weg, die Fesseln nicht,
Wer hätte das gedacht.
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Jeder noch so kurze Blick von mir versetzt mir einen Stoß,
Doch ich hab mich in mir verbissen und jetzt komm ich nicht mehr los.
Keine Spuren mehr von dem Feuer, dem ich irgendwann verfiel.
Du lässt den kerl nun laufen und schickst Amor ins Exil.
Dein Gefühl hat mich gefesselt,
In unserer ersten Nacht,
Das Gefühl ist weg, die Fesseln nicht,
Wer hätte das gedacht.
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht? Wer hätte das gedacht?
Writer(s): Johannes Walter Mueller, Jennifer Weist
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