Wach auf du musst deine Schlaftabletten nehmen
Dein größter Mangel ist dein Mangel an Problemen
Ich seh' dich in die irre schwirren, nein, du lässt dich nicht beirren
Denn an jeden kleinen kopf passt auch nur 'ne enge Stirn
Man sagt: wer selber kalt ist, der muss nich frieren
Und wer nicht klagt, der nicht gewinnt, nur wenn nicht fragt, hat Manieren
Drück beide Augen zu und du siehst Schwarz
Das bleibt auch so, solange das so gilt
Das macht mich fuchsteufelswild
Zwischen den Beinen, also zwischen den Zeilen
Gelingt es dir zuweilen, dich daran aufzugeilen
Aber wenn du triffst, triffst du nur mit stumpfen Pfeilen
Wach auf! Zwischen dir und mir liegt nur ein schmaler Grat
Wir diskutieren und streitenum des Kaisers Bart
Deine Worte wippen wie im Walzer immer auf und ab
Weit der Orkan im Wasserglas sowieso nicht überschwappt
Das bleibt auch so, solange das so gilt
Das macht mich fuchsteufelswild
Und du pokerst ohne Risiko
Verlierst dich irendwo im Nirgendwo
Das macht mich fuchsteufelswild
Wenn du lachst, lachst du meist
Nur weil du's nicht besser weißt
Wenn du weinst, weinst du meist
Nur weil du's nicht besser weißt
Wenn du meinst, meinst du meist,
Dass nur du es besser weißt
Wenn du meinst, wenn du meinst
Wenn du meinst...
Writer(s): Johannes Walter Mueller, Jennifer Weist, Christopher Kohl, Christoph Deckert, Alexander Voigt
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