Verschwendete Zeit, verschwendete Worte
Aufgestaute Gedanken, bis es schmerzt
Ich fälsche ein Lächeln und versuche meinen Weg nach Draussen zu finden
Fühlt sich so schlecht an, so schlimm zu sehen,
Dass du ganz anders bist als ich
Ich kann mich selbst dabei sehen,
(wie) ich dir dabei zusehe, wie du in der Menge verschwindest
Und du fragst mich worum das alles geht
Ich weiß die Antwort nicht
Ich starre weiter gegen die Wand
Ich beiße
(auf) meine Lippen, schneide
(in) meine Zunge,
Worte sind so verdammt nutzlos
Du verstehst es sowieso nicht
Hoffnungsschimmer ziehen vorbei
Und jetzt weiß ich, dass ich mich nie mehr auf jemanden verlassen werde
Es stellt sich immer als falsch heraus
Pack deine Sachen, pass auf dich auf
Sieh nicht zurück - werde dir bewusst!
Nichts ist echt. Ich denke das wussten wir schon lang
Es fängt immer ganz gut an
Und fühlt sich jedes Mal richtig an
Ich falle immer wieder runter/hin und verliere mein Vertrauen in irgendjemanden ringsum...
Ich würde dir sagen, wie es im Inneren schmerzt
Aber du verstehst es sowieso nicht
Writer(s): Daniel Friedl
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